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Poschmann und Peick besuchen Mehrgenerationenhaus in Hörde

Zu sehen sind v.l.n.r. Susanne Smolén (SkF), Jens Peick, Sabine Poschmann und Lars Döppelmann (SkF)

Vier Generationen kommen unter dem Dach des Mehrgenerationenhauses in Hörde zusammen: zum Spielen, zum Lernen, zum Austauschen, zum fit halten. Grund genug für die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann und Jens Peick, sich dieses Modell der Begegnung genauer anzuschauen. Der Bund fördert Mehrgenerationenhäuser mit Mitteln aus dem Familienministerium.

 

Geschäftsführerin Susanne Smolén vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) führte durchs Haus. Sie und ihr Team möchten mit den Angeboten Menschen zusammen bringen, Unterstützung im Alltag anbieten und für ein gutes Miteinander in der Nachbarschaft sorgen. So fördert z.B. „Digital-Kompass“ Senioren im Umgang mit digitalen Medien. Bei „Fit for school and life“ übernehmen Ehrenamtliche Lern- und Lebenspatenschaften für Kinder und Jugendliche. Hier lernen Jung und Alt von- und miteinander."