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SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer*innenfragen heißt jetzt SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeit und wählt neuen Vorstand

Die AfA hat daher auf ihrem Bundeskongress im April 2022 in Bad Kreuznach eine Namensänderung vorgenommen, die nun vom Parteivorstand beschlossen worden ist.

Auf Wunsch der AfA-Delegierten ist der neue Name: Arbeitsgemeinschaft für Arbeit.

 

Zur Neuwahl des Unterbezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in Dortmund trafen sich im Juni die AfA Mitglieder aus den Dortmunder Betrieben.

 

Dem neuen Vorstand gehören an: als Vorsitzender Ulrich Piechota, als stellvertretende Vorsitzende Bianca Hermann und Michael Schröer und als Schriftführerin Yasmin Brötzmann. Den Vorstand gehören darüber hinaus 15 Vertreterinnen und Vertreter aus Dortmunder Betrieben als Beisitzer an.

„Das Leitmotiv unserer politischen Arbeit ist einfach, knapp und klar: Für Arbeit und soziale Gerechtigkeit! Diese beiden Ziele haben Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten seit über 150 Jahren verfolgt und sie haben nichts von ihrer Aktualität verloren.“ erklärt der wiedergewählte AfA Vorsitzende Ulrich Piechota.

„Unsere Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Wir müssen so schnell, wie möglich unabhängig von russischen Energielieferungen werden, wir müssen unsere Wirtschaft, Gebäude und den Verkehr klimafreundlich gestalten, und die Arbeit in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung muss digitaler werden. All diese Entwicklungen haben großen Einfluss auf den Alltag von Millionen Arbeitnehmer*innen in diesem Land. Als Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD wollen wir dafür kämpfen, den Wandel gemeinsam und zugunsten der Vielen zu gestalten. Die wachsende ökonomische Ungleichheit in unserem Land wollen wir aufhalten und umkehren!“ ergänzt Michael Schröer einer der stellvertretenden Vorsitzenden.

Als kurzfristige Erwartungen an die Mandatsträger in Kommune, Land und Bund formuliert Bianca Herman, stellvertretende Vorsitzende: „Es müssen alle politischen Anstrengungen unternommen werden, damit Bund und Land die Kommunalfinanzen endlich entlasten. Sonst laufen alle Anstrengungen der Kommune die Arbeitsmarktsituation in Dortmund zu verändern ins Leere. Hier erwarten wir auch ein klares Signal aus der Bundesregierung, dass es zu keinen Leistungskürzungen im Bereich des sozialen Arbeitsmarktes kommt, und wir erwarten von der SPD-Bundestagsfraktion die Initiative zu ergreifen, das Entlastungspaket zeitnah insoweit zu ergänzen, dass die Energiepauschale von 300 Euro auch Rentner*innen und Student*innen zugutekommt.“

 

 

Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der SPD

Brüderweg 10 -12 /  44135 Dortmund

Ulrich Piechota

afa-dortmund(at)web.de